Nach der Abfahrt am Morgen und nach einem schnellen „Frühstück auf der Motorhaube“ war der Kurs wieder Richtung Westen gesetzt, wo wir nach kurzer Zeit die „Île de Noirmoutier“ erreichten. Bedingt durch den aktuellen Gezeitenpegel fuhren wir über die Brücke / D38 (ohne Maut) auf die Insel. Im Norden gab es einen kurzen Stopp beim „Blockhaus de l’Herbaudière“, einer ehemaligen deutschen Bunker-Anlage des Atlanitkwall.
Verlassen haben wir die Insel dann über die „Passage du Gois“. Dieses Flickwerk aus Betonplatten (?) und Asphalt ist nur bei Niedrigwasser passierbar. Entlang der ca. 3,5 km langen Strecke befinden sich drei Rettungsinseln, die wir Anfangs für Aussichtsplattformen hielten.
Auf kleinen Straßen entlang der Küste erreichten wir Abends dann den Campingplatz „Eléovic“ in Préfailles.