Endlich Meer

Was wir die letzten drei Tage so erlebt haben:

Tag 1 (25.09.2023):

Viele Kilometer, überwiegend auf Nationalstraßen und endlich das Meer in Sicht. Nach vielen Stunden hinter dem Lenkrad fanden wir gegen Abend den „Camping Le Pont d’Yeu“ in Notre-Dame-de-Monts.

Von hier aus haben wir nach dem Aufbau noch den ersten Strandspaziergang der Reise unternommen – und die ersten Muscheln gesammelt. Endlich am Meer…

Tag 2 (26.09.2023):

Es ging nach kurzer Fahrt auf die „Île de Noirmoutier“, wo wir nach dem Einchecken auf dem „Camping la pointe“ in L’Herbaudière ein empfehlenswertes Schmetterlingshaus besuchten. Entspannung pur in asiatischen Flair – und überall gab es etwas zu entdecken. Abends dann der obligatorische Strandspaziergang mit Muschelsammeln 😉

Tag 3 (27.09.2023):

Über die Passage du Gois – eine Straße, die nur bei Ebbe befahrbar ist – gelangten wir wieder aufs Festland. Nach erreichen der anderen Seite gönnten wir uns ein typisches Crepes mit Karamel und Fleur de Sel im direkt anliegenden Café. Danach ging es wieder auf Nationalstraßen weiter in Richtung Lorient. Entlang der Route dorthin fanden wir heute den „Camping de Saint-Cado“ in Belz. Der erste kurze Regen hat uns hier heimgesucht, aber so hatten wir immerhin die Gelegenheit an unserem (wie immer) improvisierten Regenschutz zu tüfteln.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert